27.+28.08. >20.30 Podewil ca. 45 min

25 DM

Foto Katrin Schoof

Eszter Salamon >Budapest / Berlin
What a body you have, honey

"(...) toujours en retard (...) l’intermittence de son corps, (...) vit dans le risque et le malheur de se tromper constamment sur son appartenance. (...) Il n’est peut être pas le sien, (...) et souvent (...) corps d’autrui (...) ce risque est une hésitation sans fin, et une tentative répétée de couper court à l’hésitation, un questionnement sans relâche (...)" Georges Didi-Huberman

"(...) immer zu spät (...) die Zusammenhanglosigkeit ihres Körpers (...) das ständige Risiko und Unglück des Zweifelns an der Zugehörigkeit (...) vielleicht ist es gar nicht der ihre, (...) und oft (...) der der anderen (...) ein endloses Zögern und der wiederholte Versuch, das Zögern zu umgehen, das pausenlose Fragen: Wo ist dieser Körper, wohin mit ihm?" Nach Georges Didi-Huberman

Nach ihrer Tanzausbildung in Budapest zog Eszter Salamon 1992 nach Frankreich, wo sie u.a. bei Mathilde Monnier und François Verret tanzte. Dieses Solo, das auf dem Festival in Montpellier 2000 Premiere hatte, ist ihre erste eigene Arbeit.

Von und mit Eszter Salamon >Produktion Le Kwatt and in situ productions. >Mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin, Centre National Chorégraphique de Montpellier, TanzWerkstatt Berlin, Podewil >Dank an Sylvie Guiraud