Geschult in traditionellem afrikanischem, klassischem und modernem Tanz hat Germaine Acogny ihre ganz eigene Technik entwickelt, in der die Arbeit mit der Wirbelsäule eine große Rolle spielt. Die meisten Bewegungsabläufe folgen den drei Grundideen „Zittern, Welle, Kontraktion“.
Anhand symbolischer, der Natur entlehnter Bilder, lassen sich die Bewegungen ihrer Technik benennen. Kraft des Vorstellungsvermögens soll die Natur am ganzen Körper spürbar werden. Verwurzelt im Boden und offen für die Energie aus dem Himmel soll sich das Körper-Vokabular erweitern.
Workshop mit Live-Percussion von Oumar Fandy Diop aus Dakar.
www.jant-bi-acogny.com
Foto: Helmut Vogt
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