BACKSTAGE
eine Festivaleinführung für Jugendliche ab 16



BACKSTAGE ist eine Festivaleinführung der besonderen Art: Gemeinsam werden ausgewählte Vorstellungen des Festivals besucht, die Choreografien im Vorfeld erläutert, und die Künstler geben Auskunft über ihre Arbeitsweisen.

BACKSTAGE offers a special introduction to the festival for young people aged 16 and up. The talks will be held in or translated into German.

25 AUG Jean-Claude Gallotta / HAUS DER BERLINER FESTSPIELE
27 AUG Gisèle Vienne / SOPHIENSALE
30 AUG matanicola / RADIALSYSTEM V
31 AUG Olga Pona / HAU 2

Treffpunkt jeweils 19 h im Foyer der Spielstätte /// Einführung durch die Festivalleitung (auf Deutsch) /// Vorstellung ab 20 h /// Anschließend Gespräch mit den Choreografen.

Anmeldung/Info: office@tanzwerkstatt-berlin.de oder Tel 030 247 49 757

Tickets: 30 EUR für 4 Vorstellungen/Talks /// 18 EUR für 2 Vorstellungen/Talks.
Vorkasse erforderlich. Begrenzte Platzzahl, bitte frühzeitig anmelden.

Foto: Sven Neumann



A photo and a subject line: every Monday before 10 a.m. since November 2006, an image and a text have been e-mailed to a long mailing list. An autobiographical experiment? A choreographic photo story? What exactly is Paula quitting? At TANZ IM AUGUST these photos – along with two new ones that will be taken during the festival – will be presented in an installation for the first time. Mailing list signup: paulahoertauf@snafu.de

Idee: Christopher Langer, Joschi Neu, Paula E. Paul Fotos: © Christopher Langer Model: Paula E. Paul Unterstützt von: Tanzplan Potsdam: Artists in Residence – Lehr- und Forschungsprogramm der fabrik Potsdam.


KUNSTHÄUSER OHNE KUNST?
PODEWILS'SCHES PALAIS /// 30 AUG /17 h /// Eintritt frei
A discussion in German about public subsidies for independent dance production in Berlin.

Die Berliner Regierungskoalition sieht „in der Sicherung und Erweiterung der Basis für den Zeitgenössischen Tanz in Berlin einen kulturpolitischen Schwerpunkt“. Endet nun das Schattendasein des zeitgenössischen Tanzes und wird seine gestiegene Bedeutung in Gesellschaft und Kulturwissenschaft auch in Berlin erkannt? In der Tat: zwei Entscheidungen der Lottostiftung setzen erfreuliche Zeichen und schaffen dringend benötigte professionelle Tanzstudios. Aber was ist mit dem Berliner Haushalt, der für die Nachhaltigkeit der Entwicklung sorgen muss? Dort sinken die Mittel für die künstlerische Produktion und Präsentation. Über diesen Widerspruch wollen wir diskutieren und Vorschläge für eine bessere Künstlerförderung vorstellen.